Karisma
Soulmusik in Mundart
Bild: ZVG
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Sa 6.5 20:00 Uhr
Die Band Karisma überzeugt durch ihr charismatisches und ehrliches Auftreten, sie spielt ausschliesslich Eigenkompositionen in Mundart. 

Stilistisch ist sie dem Genre Mundart-Soul zu zuordnen, wobei Karisma die Grenzen der Soulmusik erfrischend durchbricht. Raffiniert werden Elemente von Jazz, Rock und Pop eingebaut und verleihen Karisma so eine ganz eigene Klangnote.

Das Besondere an der Band ist auch, dass es Soulmusik in Mundart in der Ostschweiz so nicht gibt. Mit viel Hingabe und Kreativität schafft es Karisma aus der Leidenschaft für die Soulmusik und der Vertrautheit der Mundart eine wunderbare Symbiose zu kreieren. 

Was dabei entsteht ist Musik, die durch Mark und Bein geht. Mal so wuchtig und durchdringend, dass jede Körperzelle euphorisch mittanzt und dann wieder so sanft und nachdenklich, dass Herz und Seele erwärmt werden.

Mit Karin Heeb (Gesang), Simon Meier (Tasten), Christian Zünd (Schlagzeug),
Johannes Eberhard (Gitarre), Christoph Schlegel (E-Bass).
 
10.5
Mittwoch
12.5
Freitag
15.5
Montag
17.5
Mittwoch
Bild: Timon Furrer
Matthias Peter & Urs Gühr spielen «Schischyphusch»
von Wolfgang Borchert
Theater. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein, der Onkel des Erzählers und der Kellner, die sich in einem Gartenlokal begegnen, und deren identischer Sprachfehler erst zu Missverständnissen, dann zu Freundschaft führt. Ein hinreissender Abend für Sprachverliebte.

Eine Produktion der Kellerbühne St.Gallen

Teaser ansehen: Klicken Sie hier

Im Tagblatt hat Julia Nehmiz über die Premiere geschrieben:
«Matthias Peter kündigt eine szenische Lesung an, doch es ist fast schon ein kleiner Theaterabend geworden. Er erzählt mit Herzenswärme die Geschichte von der Begebenheit im Gartenlokal. Urs Gühr untermalt die Szene am Klavier atmosphärisch mit perlenden, heiteren Walzerklängen, die sich auch mal ins Jazzige wandeln. Peter, in weissem Anzug mit Einstecktuch, Strohhut, blauer Weste, steigt zupackend ins Geschehen. Deutet mal den Onkel, mal den Kellner spielerisch an. Er zelebriert Borcherts Sprachspiele, die Adjektivkaskaden, die Alliterationsfeuerwerke, taucht jede Silbe betonend in dieses Sprachmeer hinein.»

Ganze Kritik im Tagblatt lesen: Klicken Sie hier
 
11.5
Donnerstag
Bild: David Campesino
Anna Mateur & The Beuys
Kaoshüter
Konzert. Sie enttarnt das Groteske der Normalität, das Monströse des Mittelmasses, den Zusammenhang von Komfort und Konformismus mit Liedgut unchained.

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