zum Spielplan
Normalpreis CHF 0.00
11 Uhr – P&P – Sechs Schüsse
Ein Kriminalfall in St.Gallens Literaturszene:
Die Krimihelden Max und Willi lösen 2000 ihren ersten Fall: Ein Buchmörder veranlasst sie zu Recherchen in der St.Galler Literaturszene.
13 Uhr – P&P – Tötende Töne
Ein Kriminalfall in St.Gallens Musikszene:
Die Krimi-Helden Max und Willi lösen 2001 ihren zweiten Fall: Ein toter Musiker und eine schöne Unbekannte veranlassen sie zu Recherchen in der St.Galler Musikszene.
15 Uhr – P&P – Spreng Sätze
Ein Kriminalfall in St.Gallens Kunstszene:
Die Krimi-Helden Max und Willi lösen 2002 ihren dritten Fall: Bombendrohungen gegen die Museen veranlassen sie zu Recherchen in der St.Galler Kunstszene.
Mit Matthias Peter (Lesung) und Daniel Pfister (Musik).
Diese Kulturkrimi-Trilogie bildet den vierten und letzten Akt der «St.Galler Zeitreise», mit der die Kellerbühne in ihrem Jubiläumsprogramm zu ihrem 60jährigen Bestehen Schlaglichter auf die Entwicklung der St.Galler Kultur von 1900 bis 2000 geworfen hat.
Alle drei Krimis weisen drei Ebenen auf: Eine frei erfundene absurd angehauchte kriminalistische Handlung. Sie dient dazu, tatsächliche Ereignisse aufzugreifen, die sich zu Anfang der 2000er Jahre in St.Gallen ereignet haben und reel journalistisch gespiegelt worden sind. Zeitlos werden die Krimis durch die dritte geistig-kulturelle Ebene. «Sechs Schüsse» handelt von einem Buchmörder, der in St.Gallen umgeht und dreht sich um Fragen der Literaturproduktion und -kritik. «Tötende Töne» erzählt von einer Undine-Figur, die in der lokalen Musikszene für Verwirrung sorgt. Und «Spreng Sätze» leuchtet in die Kunstszene hinein und bedient sich als Hintergrundfolie des Figurenarsenals der Oper «Die Zauberflöte».